Das trockene Auge
Keratoconjunctivitis sicca„Trockenes Auge“ – zeitaufwendig, kompliziert, diagnostisch anspruchsvoll. Eine Herausforderung für jede Sprechstunde.
Diese Website möchte Sie hierbei unterstützen und bietet Ihnen aktuelle Informationen rund um das Thema „Wie gestalte ich eine Untersuchung von Patienten mit Trockenem Auge effizient und zielführend“ mit wertvollen und praxisnahen Hinweisen für Augenärzte und deren Praxisassistenz.
Sie erhalten hier einen umfassenden Überblick über sinnvolle und praktikable diagnostische Schritte in einem Untersuchungsalgorithmus, der in Erst- und Folgeuntersuchung aufgeteilt ist. Zusätzlich finden Sie hier einen digitalen Atlas mit vielen Beispielpathologien, praktischen Hinweisen von Experten und Tutorials mit zahlreichen Bildern und Videos. Diese Website dient als Basis für eine erfolgreiche Durchführung von Sprechstunden zum Trockenen Auge.
Diagnose TutorialSicca InfosDiagnose Tutorial
Für Augenärzte, Praxispersonal und interessierte Patienten
Erstuntersuchung
Vor der Spaltlampenuntersuchung sollten Ihre Patienten die zentralen Beschwerden erläutern. Dieses Gespräch ist für die meisten Patienten sehr wichtig, da Sie hier Raum für Ihre Probleme haben. Planen Sie dafür etwas Zeit ein.
Folgeuntersuchung
Die standardisierte Untersuchung in immer gleicher Abfolge und nicht nur problemorientiert gewährleistet, dass kein Befund übersehen wird. Passen Sie die folgenden Schritte nach eigenem Ermessen an.
News
Beiträge, Veranstaltungen, Wissenschaft
Lesenswert – DEWS II Report
Empfehlung für Interessierte: Lesen Sie den „Dry-Eye Workshop“-Bericht von internationalen Experten zu allen Themen des Trockenen Auges. Hier erhalten Sie einen Überblick.
Schirmertest ja oder nein?
Der Schirmertest sorgt wegen der Interpretation der erhaltenen Werte für geteilte Meinungen. Lesen Sie hier, was für den Test spricht und wie die Ergebnisse sinnvoll genutzt werden können.
Schmerz als neu akzeptierter Bestandteil des Trockenen Auges
Bei der Definition des Trockenen Auges ist Schmerz seit kurzem ein akzeptierter Bestandteil. Sogenannte „neurosensorische Abnormalitäten“ rücken dabei in den Fokus.