durch Arzthilfe
Tränenfilmosmolarität
Optional: Messung der Tränenfilmosmolarität
Nicht-invasive Messung der Tränenfilmosmolarität durch Praxisassistenz.
Wenn ein entsprechendes Gerät vorhanden ist (z.B. TearLab®, bon Optic, Lübeck), kann die Tränenfilmosmolarität (Menge der osmotisch wirksamen Teilchen in der Tränenflüssigkeit) gemessen werden, um zu bestimmen, wie sehr die Tränenflüssigkeit beim Trockenen Auge einen osmotischen Stress auf das Epithel von Bindehaut und Hornhaut ausübt. Die kommerziell verfügbaren Geräte können ohne Betäubung vom ärztlichen Hilfspersonal eingesetzt werden und liefern einen absoluten Wert in mOsm/L.